Die Wurzeln der RITZENHOFF AG im Sauerland gehen fast 200 Jahre zurück, als die ersten Glashütten das Holz der hiesigen Wälder zum Schmelzen des Quarzsandes zu Glas verwendeten. Das Herz des Familienunternehmens schlägt noch immer in Marsberg, im Sauerland, wo sich die einstige Manufaktur zu einer der modernsten High-Tech-Glashütten weltweit entwickelt hat.
Mit großer Leidenschaft werden bei RITZENHOFF Gläser nicht nur exklusiv für die Kunden entwickelt, sondern auch produziert, veredelt und aus dem eigenen Logistikzentrum in die ganze Welt geliefert. Sozusagen von der ersten Idee bis zum fertigen Glas finden alle Arbeitsprozesse in Marsberg statt. Ca. 450 Mitarbeiter produzieren 50 Millionen Gläser pro Jahr für die internationale Getränkeindustrie, Brauereien und natürlich für die Kunden, die mit den außergewöhnlichenund faszinierenden Glasprodukten einzigartige Momente schaffen und Erlebnisse unvergesslich machen.
Wer kennt sie nicht, die Glaskollektionen mit den tollen Dekoren? Schon zu Beginn der 90er Jahre hatte wohl fast jeder ein dekoriertes Milchglas im Schrank. Heute gibt für nahezu jedes Getränk ein passendes Glas im RITZENHOFF-Portfolio und kaum ein anderes Produkt ist so bekannt und begeistert als Geschenk quer durch alle Generationen.

Bei RITZENHOFF ist man stolz auf seine Herkunft und sagen zu können, dass jeder, auch ohne es zu wissen, von Zeit zu Zeit ein RITZENHOFF-Glas in der Hand hält. Denn auch die meisten bekannten Brauereien und Biermarken, die man aus Funk und Fernsehen kennt, setzen bei ihren Gläsern auf bewährte RITZENHOFF-Kristallglas-Qualität.
Neben „Made in Germany“ hat auch das Thema „Nachhaltigkeit“ einen hohen Stellenwert im Unternehmen. Bei der Glasproduktion werden keine knappen Rohstoffe verwendet, ein Glas besteht immer noch zum größten Teil aus geschmolzenem Quarzsand und umweltfreundlicher als ein Plastikprodukt ist es allemal. Scherben, die während des Produktionsprozesses entstehen, werden wieder eingeschmolzen und in den Produktionsvorgang zurückgeführt. Durch den kompletten Produktionsprozess am Standort in Marsberg werden auch zusätzliche Transporte für externe Arbeitsschritte vermieden.
Bilder: Ritzenhoff